Schöne Frühlingsskitour im Gotthardgebiet zum Abschluss der Skisaison mit prächtiger Aussicht auf das zentrale Alpenpanorama, die Tessinerberge und die Leventina. Abwechslungsreiche Abfahrt hinunter zum Gotthard Hospiz, hoffentlich bei bestem Sulzschnee.

Die Granitzacken der Dammazwillinge bieten schöne Kletterei und herrliche Blicke auf den Tiefengletscher, Galenstock und die Dammakette. Mit den Skiern (so hoffen wir) gelangen wir vom Tätsch in rund 2 ½ Stunden an den Einstieg. Dann folgen 9 Seillängen (245 m), fast durchgängig im 5. Grad, gewisse Stellen etwas schwieriger. Abseilen über die Aufstiegsroute und mit den Skiern zurück zum Ausgangspunkt.

Informationen zum Rennen und zur Durchführung findest du auf der Website des Skiclub Malters:

www.sc-malters.ch

Es ist keine Anmeldung erforderlich.

Wir freuen uns über eine rege Teilnahme.

Der Vorstand

Wir fahren nach Ennethorw. Bald geht die Steigung los, Richtung Schwendelberg. Nach kurzer Zeit überqueren wir die Grenze und fahren weiter auf Hergiswilerboden, vorbei an der Talstation der Brunnibahn Richtung Schönenboden, wo wir einen verdienten Halt machen. Weiter geht es zur bekannten Mühlimäsalp wo wir gemütlich das mitgebrachte Picknick geniessen. Einen Besuch, auf dem Rückweg nach Kriens, ist in unserer Vereinshütte „Gruehobu“ fast ein muss.

Am Samstag widmen wir uns der Eisausbildung, am Sonntag steht dann die Kletterausbildung im Granit auf dem Programm.

Schöne, eher einfache Hochtour im Gebiet Sustenpass über den nicht spaltenreichen Obertaalgletscher, ab dem Parkplatz Obertaal 2050m an der Sustenpassstrasse.

Wegen seiner imposanten Form wird der Pizzo del Prévat auch das Matterhorn des Südens genannt. In seiner Ostflanke sind zahlreiche schöne, gut abgesicherte Mehrseillängen eingebohrt, an welchen wir uns während 2 Tagen vergnügen können.

Im letzten Jahr haben wir mit der Begehung zum Brünighaupt und einer Ausbildung im Alpinwandern die ersten Schritte in dieser Alpinsparte gemacht. Auch im 2024 bleiben wir Obwalden treu und werden den Giswilerstöcken einen Besuch abstatten: Die Gratüberschreitung von der Fluonalp via Schafnase zum Nord- und Südgipfel der Rossflue bietet einige Kraxelstellen bis T5+. Die weniger routinierten Teilnehmer:innen können die ausgesetzten Stellen mit Seil und Gstältli absichern, zwischen den beiden Gipfeln der Rossflue sind einige Bohrhaken zum Sichern vorhanden.

Von der Voralphütte führt eine eindrückliche, kombinierte Hochtour aufs Sustenhorn. Von Sustenhorn kann man bei Süd- bis Westwind einfach starten und über eine eindrückliche Gletscherlandschaft wahlweise ins Gadmer-, Meien- oder Göscheneralptal abgleiten.
Bei guten Bedingungen fliegen wir vom Gipfel ins Gadmer, Meien- oder Göscheneralptal. Wenn es das Wetter nicht zulässt, steigen wir via Sustenlimi und Chelenalp zurück ins Göscheneralptal.

Mit dem PW nach Schattdorf und der Luftseilbahn nach Haldi. Zu Fuss hinauf zur Alp Süessberg. Über einen Waldweg steil hinauf nach Gampelen und über den schattigen Nordhang des Bälmeten weiter über den Grat zum Einstieg des Klettersteiges 2161m. Beim Felsenfenster des Bälmetentors geht es durch ein enges Felsenloch, das an das längere Chriesiloch am Pilatus erinnert, hinauf zum Nordwestgrat. Letzter Aufstieg mit kurzen gesicherten Stellen zum Gipfelkreuz des Bälmeten (T4-). Abstieg über das Bälmeter Grätli zurück nach Haldi. Der Klettersteig ist etwas kurz (40Min) doch die ganze Tour sehr lohnenswert.